Die deutschlandweit gültige Fahrkarte für 49 Euro soll mehr Menschen zum Umstieg auf Bus und Bahn bewegen. Diese Rechnung geht laut Experten im Filstal nur auf, wenn die Zahl der Verbindungen im öffentlichen Nahverkehr ausgebaut wird.
Wenn die Vorständin der Bahn von einer „Revolution“ im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) spricht, dann muss was dran sein an der Erfolgsgeschichte. Tatsächlich waren seit Einführung des 49-Euro-Tickets im Mai bis November rund 18 Prozent mehr Fahrgäste in den Zügen, berichtet Evelyn Palla. Im Regionalverkehr sei ein deutlicher Zuwachs festzustellen. Palla: „Das führt dazu, dass Ticket-Besitzer das Auto öfter stehen lassen.“
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