Einige der Kritikpunkte, die Altbach zum Ausbau des Kraftwerks hatte, wurden geklärt. Allerdings geht das Regierungspräsidium nicht auf alle Themen ein.
Die Energie Baden-Württemberg (EnBW) bereitet sich auch bei ihrem zwischen Altbach und Deizisau gelegenen Kraftwerk auf den Kohleausstieg vor. Um das Ziel, von 2027 an keine Steinkohle mehr als Energieträger zu nutzen, erreichen zu können, sollen ein Gas- und Dampfturbinenkraftwerk sowie eine Heizwasserkesselanlage, eine sogenannte Fuel-Switch-Anlage, gebaut werden. Mit diesem Vorhaben war die Gemeinde Altbach zwar insgesamt einverstanden, dennoch waren Bürgermeister und Gemeinderäte der Meinung, dass manche Fragen offen geblieben seien. „Wir haben daher im September Einwendungen beim Regierungspräsidium Stuttgart geltend gemacht“, erklärt der Bürgermeister Martin Funk.
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