WFV-Präsident Matthias Schöck bei der Auslosung im WFV-Pokal-Wettbewerb der Saison 2022/23 – ob das Finale 2024 im Gazi-Stadion stattfindet, ist fraglich. Foto: Imago/Eibner/Sandy Dinkelacker

Der VfB Stuttgart ist dringeblieben, der 1. FC Heidenheim aufgestiegen. Erstmals seit 2000 ist Württemberg wieder mit zwei Teams in der Fußball-Bundesliga vertreten. WFV-Präsident Matthias Schöck spricht über die Auswirkungen für den Nachwuchs.

Seit acht Jahren steht Matthias Schöck an der Spitze des Württembergischen Fußballverbandes (WFV). Im Interview gibt der hauptberufliche Bürgermeister von Hildrizhausen Einblicke in aktuelle Themen und verrät auch, ob er für eine weitere Amtszeit als WFV-Präsident zur Verfügung steht.