Nach 34 Jahren lässt sich Peter Mende neu vom Leben überraschen. Foto: Simon Granville

Dorothe und Peter Mende haben sich in Rutesheim eine Pfarrstelle geteilt. Doch der Weg dorthin hatte viele Stationen. Nun hat Peter Mende sich in den Ruhestand verabschiedet.

„Ich lasse mich von mir selbst überraschen.“ Mit diesem Vorsatz verabschiedet sich Peter Mende, der dienstälteste Seelsorger im evangelischen Kirchenbezirk Leonberg, in den Ruhestand. 34 Jahre lang hat er als Grenzgänger zwischen Leonberg und Rutesheim die Menschen im Silberberg, im Heuweg sowie nördlich der A 8 in den Mahdenwiesen als Pfarrer der Thomasgemeinde in Freud und Leid begleitet.