Diese Gymnasiasten aus Stuttgart-Feuerbach wollen Frieden – und werden wohl bald neue Mitschüler aus der Ukraine bekommen. Foto: Lichtgut/Max Kovalenko

Respekt, wie sich die Stuttgarter Schulen für die Flüchtlinge ins Zeug legen. Doch nun braucht es auch eine geregelte Integration, meint Redakteurin Inge Jacobs.

Es ist schon ein starkes Zeichen, das die Stuttgarter Schulen angesichts des Flüchtlingsstroms aus dem Russland-Ukraine-Krieg leuchten lassen: Durch die Bank zeigen die Schulgemeinschaften aller Schularten eine beeindruckende Hilfsbereitschaft und offene Arme für die Neuankömmlinge. Und dies trotz der sehr eingeschränkten eigenen räumlichen und personellen Spielräume. Respekt!