Nach Wirbel um die SPD Filderstadt und die Grauen Wölfe beteuern zwei der drei belasteten Personen ihre Unschuld. Aber Fragen bleiben.
Nach der Landes-SPD bemüht sich auch der Ortsverein der Sozialdemokraten um Schadensbegrenzung mit Blick auf den Wirbel um Verbindungen zwischen der SPD Filderstadt und den türkischen Rechtsextremisten eines örtlichen Graue-Wölfe-Vereins. Der Besuch beim Deutsch-Türkischen Freundschaftsverein zum Fastenbrechen gemeinsam mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten Nils Schmid, sei „ein Fehler“ gewesen, bekräftigte der SPD-Fraktionschef Walter Bauer. „Wie bei der Stadt wird es auch von uns in Zukunft keine offiziellen Kontakte mehr zu diesem Verein geben“, versprach er bei einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz.
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