Die SPD hat eine neue Spitze. Doch Norbert Walter-Borjans und Saskia Eskens haben wenig Spielraum, kommentiert unser stellvertretender Chefredakteur Wolfgang Molitor.
Stuttgart - Haben sich die letzten sechs Monate für die SPD gelohnt? Politisch wie personell? Werden sich die Mühen der aufwendigen Kandidatensuche und der finalen Abstimmung um die künftige Besetzung des schlingernden SPD-Doppelsitzers auszahlen? Und können sie der Partei neuen Schwung, neue Attraktivität und neues Selbstbewusstsein geben? Fragen heißt zweifeln.
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