Über seine Anwälte Alexander Götz (links) und Dominik Streit (rechts) hat sich der jüngste Angeklagte nunmehr zum Tatvorwurf geäußert. Foto: Avanti/Ralf Poller

Am fünften Tag im Prozess um den Tod eines 18-Jährigen in Asperg hat sich der zweite der drei Angeklagten zum Vorwurf des Totschlags geäußert. Er bestreitet seine Tatbeteiligung.

Der jüngste der drei Angeklagten erscheint mit einem auffälligen Pflaster unter dem Auge zum Prozess. Es ist der fünfte Verhandlungstag am Landgericht Stuttgart, wo der Tod des 18-jährigen Lukas aus Asperg aufgeklärt werden soll. Ob er Opfer einer Schlägerei im Gefängnis geworden ist, wollen seine Anwälte nicht kommentieren.