Die Landespolizeipräsidentin wurde am Montag im Untersuchungsausschuss als Zeugin gehört. Foto: dpa/Marijan Murat

Die Landespolizeipräsidentin tritt Vorwürfen in der Affäre um den Inspekteur der Polizei entgegen. Fragezeichen bleiben.

Die Landespolizeipräsidentin versucht bei ihrer Vernehmung im Landtag keine Zweifel aufkommen zu lassen: „Ich bin durchaus in der Lage, Dienstliches von Privatem zu trennen“, betont Stefanie Hinz am Montag im Untersuchungsausschuss. Sie tritt damit Vorwürfen entgegen, sie habe kostbare Zeit verstreichen lassen bei der Einleitung des Disziplinarverfahrens gegen den Inspekteur der Polizei.

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