Der Schulleiter des Stuttgarter Dillmann-Gymnasiums hat die Vertreter der Jungen Alternative des Geländes verwiesen. Foto: LICHTGUT/Max Kovalenko

Die Junge Alternative schickte zwei Vertreter zu einer Podiumsdiskussion am Stuttgarter Dillmann-Gymnasium. Dabei waren sie gar nicht eingeladen – und wurden wieder weggeschickt. Das wollten sie nicht so einfach hinnehmen.

Plötzlich hatte Manfred Birk die ungeladenen Gäste vor sich: Zwei Vertreter der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative (JA) kamen dem Schulleiter des Stuttgarter Dillmann-Gymnasiums am vergangenen Freitag im Schulgebäude entgegen, sprachen ihn an und gaben sich als JA-Vertreter zu erkennen. „Sie wollten aufs Podium“, berichtet Birk. Denn an der Schule lief zu dem Zeitpunkt gerade eine Podiumsdiskussion mit Vertretern der Jugendorganisationen mehrerer Parteien, die mit Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 10, 11 und 12 ins Gespräch kommen wollten.

Weiterlesen mit

Nur bis Cyber Monday

Unser Cyberweek-Deal für Sie!

Angebot endet in 0  0  0 

  • Zugriff auf alle Plus-Inhalte der EZ im Web
  • Unkomplizierte Kündigung
*anschließend 9,99 € mtl.