Die Junge Alternative schickte zwei Vertreter zu einer Podiumsdiskussion am Stuttgarter Dillmann-Gymnasium. Dabei waren sie gar nicht eingeladen – und wurden wieder weggeschickt. Das wollten sie nicht so einfach hinnehmen.
Plötzlich hatte Manfred Birk die ungeladenen Gäste vor sich: Zwei Vertreter der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative (JA) kamen dem Schulleiter des Stuttgarter Dillmann-Gymnasiums am vergangenen Freitag im Schulgebäude entgegen, sprachen ihn an und gaben sich als JA-Vertreter zu erkennen. „Sie wollten aufs Podium“, berichtet Birk. Denn an der Schule lief zu dem Zeitpunkt gerade eine Podiumsdiskussion mit Vertretern der Jugendorganisationen mehrerer Parteien, die mit Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 10, 11 und 12 ins Gespräch kommen wollten.
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