Nicht auf den ersten Blick erkennbar: Andreas Panter vom Esslinger Baurechtsamt verweist auf Steinmetzzeichen am Bebenhäuser Pfleghof. Dazu soll es einen digitalen Beitrag am „Tag des offenen Denkmals“ geben. Foto: Tom Weller

Verschlossen. Verborgen. Versteckt. Normalerweise. Doch zum Tag des offenen Denkmals öffnen sonst verdecke Sehenswürdigkeiten ihre Pforten. Normalerweise. Doch Corona verändert alles. Auch diese Veranstaltung. Sie soll erstmals digital über die Bühne gehen. Dabei lebt sie vom Live-Erlebnis. Normalerweise.

Esslingen - Sie sind Perlen, die meist im Verborgenen funkeln. Doch einmal im Jahr können sie ungehindert strahlen. Zum „Tag des offenen Denkmals“ dürfen sonst verschlossene, versteckte oder verdeckte Sehenswürdigkeiten öffentlich glänzen. Normalerweise. Nun wirft Corona zwar seine dunklen Schatten auf die Veranstaltung, doch die Verantwortlichen möchten für Lichtblicke sorgen: Am Sonntag, 13. September, gehen die Organisatoren beim „Tag des offenen Denkmals“ in Esslingen ganz neue, ganz unbekannte, ganz digitale Wege.