Fundamentalopposition ist nicht das Ziel der neuen Liste. Die Kandidierenden wollen schnellere Schritte für den Klimaschutz – und sparen dabei nicht mit Kritik an der Regierungspartei.
Die Klimaliste 0711, die in der Landeshauptstadt 2024 erstmals zur Kommunal- und Regionalwahl antreten will, hat am Wochenende ihre Kandidatenliste aufgestellt. An der Spitze steht jeweils der bisherige Stadt- und Regionalrat Christoph Ozasek, der früher bei der Linken war. Zugänge verzeichnet die neue Liste auch von den Grünen.
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