Der Bedarf ist da, doch: ein neues Gutachten zu den Realisierungsmöglichkeiten des geplanten Gewerbegebiets Auen in Süßen zeigt, dass sich Befürworter und Gegner einer Erschließung im Außenbereich die Waage halten.
Manchmal lohnt ein Rückblick: Das von Süßen gemeinsam mit Gingen angedachte interkommunale Gewerbegebiet hat eine lange Geschichte: Seit 2010 gibt es zwischen den Orten eine Vereinbarung: Gingen tritt Fläche an Süßen ab, damit die Querspange gebaut werden kann, als „Gegenleistung“ sagt Süßen die Entwicklung eines Gewerbegebiets zwischen Querspange und B 466 zu, das IKG Auen.
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