Am 1. Juli entfällt die pauschale Einstufung für bisherige Corona-Risikogebiete. Was ändert das konkret?
Berlin - Bisher war die Sache simpel: Länder oder Regionen, in denen sich in den jeweils vergangenen sieben Tagen mehr als 50 Menschen pro 100 000 Einwohner mit dem Coronavirus infiziert hatten, wurden vom Robert-Koch-Institut (RKI) automatisch als Risikogebieteingestuft. Ebenso automatisch zog dies eine Reisewarnung des Auswärtigen Amts nach sich – zumindest was „nicht notwendige, touristische Reisen“ betrifft. Und das wiederum bedeutete Testpflicht und digitale Einreiseanmeldung bei der Rückreise nach Deutschland.
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