Winfried Kretschmann äußerte sich im Livestream (Archivbild). Foto: dpa/Bernd Weißbrod

Bund und Länder haben am Donnerstagmittag beraten, wie die vierte Corona-Welle bewältigt werden kann. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann äußerte sich anschließend zu den Ergebnissen der Runde.

Stuttgart - Die Ministerpräsidenten der Länder haben am Donnerstag gemeinsam mit der geschäftsführenden Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) beraten, wie die vierte Welle in der Coronapandemie bewältigt werden kann. An der Videokonferenz unter dem Vorsitz Nordrhein-Westfalens nahm auch Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) teil, der sich anschließend zu den Ergebnissen des Bund-Länder-Treffens äußerte. Das Statement können sie sich hier noch einmal anschauen:

Bund und Länder einigten sich einheitlich darauf, dass beim Überschreiten bestimmter Belastungsschwellen in den Kliniken schärfere Corona-Maßnahmen greifen. Die Konferenz vereinbarte dafür drei Stufen mit jeweils weitergehenden Beschränkungen. Außerdem wollen die Länder Beschäftigte unter anderem in Krankenhäusern und Pflegeheimen zur Corona-Impfung verpflichten.