Im Dezember 2015 begrüßte OB Roland Klenk Asylsuchende auf dem Echterdinger Renault-Gelände. Bis zu 300 Menschen lebten einst auf diesem Gelände, aktuell wird es als Busparkplatz genutzt. Foto: /Natalie Kanter

Die Zahl der Asylsuchenden steigt deutschlandweit wieder an. Die Kommunen auf den Fildern müssen darauf reagieren und stoßen dabei an ihre Grenzen.

Filder - Mehrere Tausend Menschen aus Afghanistan, Syrien, dem Irak und dem Iran warten in Belarus auf einen Grenzübertritt Richtung Europa. Flüchtlinge, die schon in Griechenland als schutzbedürftig gemeldet sind, stellen in Deutschland erneut einen Asylantrag. Es kommen wieder mehr Flüchtlinge aus den Westbalkan-Staaten ins Land. Die Zahl der Asylsuchenden steigt an – mit Folgen für Länder, Landkreise und Kommunen.