Tops und Flops, Jubel und Trauer Das hat uns in diesem Sportjahr bewegt
Tragödie des Jahres: Kobe BryantAls die Schocknachricht über alle Sender ging und Bilder von der Absturzstelle mit den Wrackteilen eines völlig zerstörten Helikopters die Runde machten, stand die Sportwelt für einen Moment still. Mit nur 41 Jahren kam Kobe Bryant am 26. Januar ums Leben, die Basketball-Legende verunglückte in Calabasas bei Los Angeles, auch seine Tochter Gianna (13) gehörte zu den neun Todesopfern. „Mein Herz ist gebrochen. Ich liebe dich, großer Bruder“, schrieb LeBron James, der NBA-Superstar war völlig niedergeschlagen, so wie viele andere. „Mamba, das trifft mich wirklich hart“, lauteten die Worte von Deutschlands Basketball-Held Dirk Nowitzki. (Foto: AFP)
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