Von Stefanie Gauch-DörreDie Deizisauer zeigten in der Abwehr eklatante Schwächen. Nachdem sich die Defensive nach etwa zehn Minuten gefangen hatte, war der Verbund ab der 40. Minute löchrig wie Schweizer Käse. Es schien Remshalden kaum Mühe zu bereiten, Felix Holczer und Kenneth Eckstein am Kreis freizuspielen. „Bis dahin war ich zufrieden. 13 Gegentore in einer Hälfte sind in Ordnung. Nach dem 20:17 haben wir aber völlig den Kopf verloren und die Fehler häuften sich. Vor allem in der Abwehr“, bemängelte Deizisaus Trainer Daniel Mayr. Es war das erste Heimspiel unter seiner Regie, nachdem er Anfang des Jahres von Interimscoach