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33:26-Sieg war nie gefährdet

WolfschlugenDen Dämpfer durch die erste Saisonniederlage in der vergangenen Woche hat der Württembergligist TSV Wolfschlugen gut weggesteckt. Am Sonntag zeigte sich das Team von Trainer Veit Wagner wieder in bestechender Form und siegte gegen den bisherigen Tabellenzwölften HV Rot-Weiß Laupheim mit 33:26 (18:12). Damit hält der TSV als Tabellendritter mit 18:4 Punkten den Anschluss an Spitzenreiter TSB Schwäbisch Gmünd (20:2) und den TSV Heiningen auf Rang zwei (20:4). „Dieser Sieg war zu keiner Sekunde des Spiels gefährdet“, freute sich Abteilungsleiter Wolfgang Stoll nach dem erfolgreichen Heimspiel.

Nach einer recht ausgeglichenen Anfangsphase, zogen die Wolfschlugener in der 8. Minute erstmals davon (6:3) und gaben diesen Vorsprung auch nicht mehr her. „Man könnte sagen, wir haben das Ergebnis verwaltet“, erklärte Stoll, „Laupheim hatte heute sicherlich nicht den besten Tag. Im Endeffekt haben wir es sogar versäumt, noch klarer zu gewinnen.“

Vor allem Benjamin Hahnloser erwischte einen Sahnetag und steuerte allein neun Tore zum Erfolg bei. „Das war überragend“, sagte der Abteilungsleiter und lobte auch die beiden Wolfschlugener Torhüter Sebastian Lorenz und Neuzugang Ricardo Petruzzi „für ihre tadellosen Leistungen.“ kla

TSV Wolfschlugen: Lorenz, Petruzzi; Kutschbach, Bauer (4), Florian Rebmann (2), Brunngräber (1), Planitz (3), Stoll (3), Albrecht, Hahnloser (9), Kania (2/1), Johannes Rebmann (3), Friedrich (6/1), Heetel, Wiltschko.