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Von Neubau über Wohnheim bis Denkmal

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Immobilie

Von Neubau über Wohnheim bis Denkmal

Wer bei der ibw kauft, kann sicher sein, eine hochwertig ausgestattete Immobilie in Top-Lage zu erwerben. Am Herzen liegt den Geschäftsführern aber auch das Allgemeinwohl.

Von Neubau über Wohnheim bis Denkmal

„Wir heben uns vom klassischen Bauträger ab“, betont Inhaber Herbert Klingohr. Damit ist gemeint, dass das Unternehmen nicht nur Partner für Kunden ist, die schlüsselfertig eine Eigentumswohnung, ein Einfamilien-, Doppel- oder Reihenhaus erwerben. Im Lauf der Zeit hat sich das Unternehmen auch auf die Sanierung denkmalgeschützter Gebäude sowie den Bau von Studentenwohnheimen spezialisiert. „Wir sind der Stadt und Region eng verbunden und wollen einen Beitrag leisten zur Stadtentwicklung“, sagt Geschäftsführer Jens Klingohr. So realisierte die eigens gegründete ibw-Tochter nbw Gesellschaft für nachhaltiges Bauen und Wohnen im Jahr 2011 ein Studentenwohnheim in der Fabrikstraße in Esslingen. Als zwei Jahre später auf dem Hengstenberg-Areal ein Wohnheim entstehen sollte, kam die städtische Esslinger Wohnbau auf die ibw zu. Gemeinsam gründeten die Firmen die Projektgesellschaft ESPEG und bauten als ersten Neubau auf dem Areal in der Weststadt ein Studentenwohnheim. Mehrfach wurde die erfolgreiche Zusammenarbeit schon von Fachverbänden gewürdigt. „Dass ein halbkommunales Unternehmen und ein privates ein Joint Venture gründen, ist ein Novum“, hebt Herbert Klingohr hervor.In den vergangenen Jahren hat die ESPEG vor allem Denkmäler saniert, zuletzt eine ehemalige Fabrikantenvilla in der Pliensauvorstadt. Sie ist seit Anfang des Jahres das neue Domizil des Stadtjugendrings. „Eine Projektentwicklung wie mit dem Stadtjugendring geht über das normale Bauträgergeschäft hinaus“, sagt Jens Klingohr. Schon 2014 begleitete das Unternehmen die Sanierung des Späth’schen Hauses am Esslinger Marktplatz samt Erweiterungsbau. Dort logiert seitdem die Stadtinformation.

Selbstverständlich ist aber auch der Neubau von Immobilien in Esslingen und Stuttgart ein Markenzeichen der ibw. Neben dem Standort wird Wert gelegt auf eine individuelle und hochwertige Architektur mit durchdachten Grundrissen, die funktional und variabel sind, ästhetisch anspruchsvoll und handwerklich solide. Je nach Begebenheit werden die Bauten mit Pelletheizung, Geothermie oder Blockheizkraftwerk nachhaltig beheizt. „Wir versuchen immer, mehr zu liefern, als das, was laut Energiestandards gefragt ist“, erklärt Herbert Klingohr.

Begonnen hat der Immobilienfachmann im Jahr 2002 mit einem Projekt in Stuttgart-Gaisburg. Dort realisierte er auf einem Grundstück der Kirche vier Reihenhäuser, wobei eines in Wohnungen für Erzieherinnen aufgeteilt wurde. Das Geld aus dem Grundstücksverkauf sei für die Sanierung der Kirche verwendet worden, erinnert sich Klingohr. „Auf das Projekt bin ich heute noch stolz.“ In der Folge modernisierte er einen Kindergarten und ein Gemeindehaus. Kirchlichen Trägern ist das Unternehmen immer noch verbunden und bietet seine Expertise an, wenn Gemeinden überlegen, was sie mit ihren Liegenschaften anfangen könnten.

Im Jahr 2007 baute die ibw in der Stuttgarter Landhausstraße das damalige Rudolf-Steiner-Haus zu Eigentumswohnungen um, in Sillenbuch entstanden mehrere Stadthäuser. „Da ging es schnell bergauf“, sagt Klingohr rückblickend. Seine ersten Projekte in der Heimatstadt Esslingen folgten 2008 – in der Holgenburg und in der Mülbergerstraße. Dazu kamen zahlreiche Projekte, vorrangig Mehrfamilienhäuser zur Nachverdichtung. Das aktuelle Gebiet Greut sei da eine Ausnahme, sagt Jens Klingohr. In dem CO2-neutralen Quartier entstehen Reihenhäuser und Eigentumswohnungen, teilweise auch öffentlich geförderte. Ein Mix aus Generationen soll dort eines Tages wohnen. dan

www.ibw-es.de

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