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Die Jörger GmbH Bauunternehmung in Stuttgart: Zukunft bauen

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Bauen & Wohnen

Die Jörger GmbH Bauunternehmung in Stuttgart: Zukunft bauen

Zuverlässiger Partner beim Straßen-, Gleis- und Tiefbau. Dazu ein revolutionäres Recycling-System zum Rückbau/Umbau von Industriegleisen - „MIP-RAIL JÖRGER“ (Mixed-In-Place)

Die Jörger GmbH Bauunternehmung in Stuttgart: Zukunft bauen

Für die unterschiedlichen Arbeiten im Straßenbau, Gleisbau und Tiefbau ist das Unternehmen mit einem großen, modernen Fuhrpark ausgestattet. Foto: RFK

Die Weichen der Zukunft sind gestellt: Das ist keine bloße Phrase, sondern gelebte Unternehmenskultur der Jörger Bauunternehmung seit 125 Jahren. „Wir befinden uns in einer Zeit der Umbrüche - das ist für unser Unternehmen nichts Neues, denn über die Jahrzehnte sind wir wirtschaftlichen, politischen, gesellschaftlichen und auch klimatischen Veränderungen stets mit Bravour begegnet. Wir haben immer einen Weg gefunden, um uns perfekt am Markt zu positionieren und konkurrenzfähig zu bleiben“, erklärt Konrad Jörger. „Ich bin sehr glücklich darüber, mit Thomas Richter und Johannes Heller zwei sehr erfahrene und kompetente Geschäftsführer gefunden zu haben, die das bisher in Familienhand geführte Unternehmen in die Zukunft geleiten.“

Foto: Tatjana Eberhardt
Foto: Tatjana Eberhardt
„Für die aktuelle Baukonjunktur sind wir gut gerüstet.“
Johannes Heller Technischer Geschäftsführer der Jörger Bauunternehmung



„Die Jörger Bauunternehmung bleibt ein starker Partner im Bau“, sind sich auch die Geschäftsführer Thomas Richter und Johannes Heller einig. Sie sehen das Bauunternehmen gut aufgestellt für die Zukunft - vor allem die Leistungsvielfalt bringt eine hohe Flexibilität mit sich, womit man schnell auf das aktuelle Marktgeschehen reagieren und sich auf gefragte Branchen fokussieren kann. Von der digitalen Zeiterfassung der Mitarbeiter bis hin zum GPS-gesteuerten Bagger sowie innovativer Technik: Die Digitalisierung hält zudem längst Einzug im Unternehmen, um Prozesse und in der Bauausführung noch effizienter zu gestalten. „Für die aktuelle Baukonjunktur sind wir gut gerüstet.“

Der Unternehmenssitz direkt am Stuttgarter Hafen bleibt auch in künftig ein strategisch relevanter Standort. „Der Hafen ist definitiv die Drehscheibe unserer Tätigkeiten und bietet in Zukunft ebenfalls wertvolle Synergien“, so Johannes Heller. „Ebenso wichtig ist unsere Beteiligung am Großbauprojekt Stuttgart 21, bei welchem wir maßgeblich bei den vorbereitenden Maßnahmen in den Bereichen Straßen- und Tiefbau mitwirken.“

Thomas Richter und Johannes Heller, die beiden Geschäftsführer der Jörger GmbH Bauunternehmung, sehen das Unternehmen gut aufgestellt für die Zukunft - vor allem die Leistungsvielfalt bringt eine hohe Flexibilität mit sich, aufgrund welcher man schnell auf Veränderungen des Marktes reagieren kann. Foto: RFK
Thomas Richter und Johannes Heller, die beiden Geschäftsführer der Jörger GmbH Bauunternehmung, sehen das Unternehmen gut aufgestellt für die Zukunft - vor allem die Leistungsvielfalt bringt eine hohe Flexibilität mit sich, aufgrund welcher man schnell auf Veränderungen des Marktes reagieren kann. Foto: RFK

Hohe Innovationskraft

Neue, originelle Ideen finden, strategisch ausbauen und umsetzen: eine hohe Innovationskraft ist das Markenzeichen des Unternehmens. „Unter anderem haben wir mit dem System „MIP-RAIL JÖRGER“ (Mixed-In-Place) ein revolutionäres Recycling-System zum Rückbau/Umbau von Industriegleisen entwickelt, das 1996 patentiert wurde. Anhand dieses Verfahrens wird die stark belastete Schotterschicht, die normalerweise kostenintensiv entsorgt werden muss, durch MIP-RAIL JÖRGER in eine hochwertige Fundationsschicht verwandelt“, erklärt Johannes Heller. Der Mehrwert: Umwelt sowie Geldbeutel werden geschont. Der Bau kann mit dem Material vorgenommen, das direkt vor Ort vorhanden ist, was gleichzeitig weniger Aushub und Entsorgung bedeutet. Ebenso ist kein neuer Unterbau notwendig.

Nachhaltige Projektziele

„Nachhaltigkeit ist in der Bauwirtschaft ein überaus wichtiges Thema – so auch für uns. Wege und Strategien zu finden, um klima-, energie- und ressourcenschonendes Bauen zu ermöglichen, ist uns ein großes Anliegen“, sagt Thomas Richter. „Angefangen von einer umfassenden digitalen und vernetzten Planung und Ausführung, über die Entwicklung von innovativen und rückbaufähigen Verfahren wie dem ,MIP-RAIL JÖRGER' bis hin zur Einsparung von Beton, der energieaufwendig hergestellt wird, als auch dem Einsatz von recycelten Baustoffen: Wir sehen uns als Bauunternehmen in der Pflicht, bei all unseren Bauleistungen nachhaltige Projektziele zu setzen - denn wir bauen für Generationen!“

Ausbildung: Bauwirtschaft

Die Jörger Bauunternehmung bildet seit vielen Jahren aus, denn gut ausgebildete Fachkräfte sind so bedeutsam wie nie zuvor. Dem Fachkräftemangel entschlossen entgegenzuwirken, nimmt das Unternehmen daher selbst in die Hand. In der Regel werden jährlich zwei Stellen angeboten. Für folgende Ausbildungsstellen, die ab 1. September 2023 starten und jeweils drei Jahre dauern, können sich Interessierte aktuell bewerben: Baugeräteführer (m/w/d) und Straßenbauer (m/ w/d). Die Jörger Bauunternehmung bietet neben einem guten Betriebsklima, wertvolle Einblicke in verschiedene Gewerke und vor allem einen sicheren Arbeitsplatz samt leistungsgerechter Bezahlung. Von Tatjana Eberhardt

INFO
Ausbildung

Mehr Infos zum Thema Ausbildung und alles rund um das Bauunternehmen finden sich online unter www.joerger-bau.de

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