StuttgartAm heißesten aller bisherigen Stuttgarter Junitage lässt es sich gut vom kühlen Wasser des Mineralbads Berg träumen. Das dachten sich etwa 100 Interessierte, die bei tropischen Temperaturen einer Einladung des Vereins zur Förderung von Architektur, Engineering und Design in Stuttgart (aed) gefolgt sind, um bei einem Rundgang über die Dauerbaustelle sich selbst ein Bild über das künftige „Neuner“ zu machen.
Bis auf weiteres bleibt der großen Fangemeinde des traditionsreichen Mineralbads, die seit dessen Schließung im September 2016 im Wortsinn auf dem Trockenen sitzt, zwar nichts anderes übrig, als weiter zu träumen. Für eingeschworene