Bei den Feldbergbahnen droht nach dem wärmsten Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnung ein finanzieller Engpass. Intern wird sogar vor einer Insolvenz gewarnt.
Am Sonntag hat es tatsächlich noch einmal geschneit – ein wenig jedenfalls. Es seien zwei bis sieben Zentimeter Altschnee auf den Feldbergpisten, heißt es im Schneebericht des Liftverbunds am höchsten Gipfel des Landes. Doch an vielen Stellen wird schon seit Wochen nur zusammengekratzt, was der mildeste Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen übrig gelassen hat. Wer mit dem Resilift nach oben fährt, muss schon an der Mittelstation aussteigen und aufpassen, dass er nicht ins Grün gerät. Ansonsten laufen nur noch zwei Kinderlifte.
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