Der Esslinger Stadtrat Martin Auerbach engagiert sich vielfältig in Gewerkschaften, Kommunalpolitik und Kultur. Jüngst ist er wegen seiner Teilnahme an einer Straßenblockade von Klimaschützern verurteilt worden. Das sagt er zu seiner Geldstrafe.
Martin Auerbach ist niemand, der die Hände in den Schoß legt. Wenn es etwas in seinem Sinne zu tun gibt, ist der umtriebige Esslinger dabei. Der 46-Jährige hat zig Ehrenämter inne, mischt bei unzähligen Veranstaltungen mit und engagiert sich zudem für die Partei Die Linke in der Kommunalpolitik. Sein jüngstes Engagement als Klima-Aktivist wird er aber wohl so schnell nicht wiederholen. Auerbach hatte sich Anfang September des vergangenen Jahres an einer Straßenblockade der Klima-Aktivisten der „Letzten Generation“ am Stuttgarter Leuzeknoten beteiligt – mit unangenehmen Folgen.
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