Hart umkämpft: Ivan Nagaev (unten) hat den Ball, Uros Fabic will ihn. Foto: /Herbert Rudel

Wasserball-Bundesligist SSV Esslingen unterliegt Waspo Hannover mit 3:16 – kein Grund, allzu unzufrieden zu sein.

Stuttgart - Nach den ersten acht Minuten sah es so aus, als ob es ein spannendes Spiel sein könnte. Natürlich sah es nur so aus. Denn im deutschen Wasserball ist es nun mal so, dass Mannschaften wie der SSV Esslingen oder die SG Neukölln gegen die beiden Top-Teams WF Spandau 04 und Waspo Hannover immer verlieren. Immer hoch verlieren. Und nach dem 0:1 nach der ersten Viertelsirene der Bundesliga-Begegnung zwischen dem SSVE und Waspo nahm das Geschehen im Untertürkheimer Inselbad auch – fast – seinen erwarteten Gang.