Palästinensertücher und Schweigen zum „Völkermord“-Vorwurf an Israel: Fridays-for-Future-Frontfrau Greta Thunberg (links) und die Aktivistin Sahar Shirzad in Amsterdam Foto: dpa/Peter Dejong

Wie viel Nachsicht mit der Hamas-Verharmloserin Greta Thunberg geht noch? Die Klimabewegung Fridays for Future steht vor dieser Frage – mehr denn je und in Deutschland ganz besonders, meint Chefredakteur Christoph Reisinger.

Klarer geht es nicht: Mit Palästinenserschal, antisemitischen Anspielungen, dummen Parolen und konsequenter Nichterwähnung des Terrorüberfalls der Hamas auf Israel reagiert Greta Thunberg, Frontfrau der Klima-Bewegung Fridays for Future, auf dieses monströse Verbrechen. Und steht lächelnd dabei, wenn – wie zuletzt in Amsterdam – die rechtmäßige Gegenwehr Israels gegen die Hamas als „Völkermord“ angeschwärzt wird.