Sandro Abruscia kann den Abstieg des VfR Aalen kaum fassen, möchte mit dem Noch-Regionalligisten aber auf alle Fälle noch den WFV-Pokal gewinnen. Foto: IMAGO/Eibner/IMAGO/EIBNER/Michael Schmidt

Sandro Abruscia machte zwei Abstiege mit den Stuttgarter Kickers mit. Jetzt erwischte es den Mittelfeldspieler mit dem VfR Aalen. Was sind seine Pläne? Wie geht es für den VfR in der Oberliga weiter, bei dem ein aktueller Kickers-Spieler im Gespräch ist?

Natürlich hat Alessandro „Sandro“ Abruscia auch schöne Momente im Gazi-Stadion erlebt, ganz oben auf der Hitliste steht dabei der Drittliga-Aufstieg 2012 mit den Stuttgarter Kickers. Aber die 0:1-Niederlage mit dem VfR Aalen am vergangenen Sonntag beim VfB Stuttgart II reihte sich in die großen Enttäuschungen für den Mittelfeldspieler auf der Waldau ein. Sie bedeutete schon zwei Spieltage vor Regionalliga-Saisonende den Abstieg in die Fußball-Oberliga. „Das ist ein Brett und immer noch nicht einfach zu verarbeiten“, sagte Abruscia Mitte der Woche.