Trainer Sebastian Hoeneß will mit dem VfB ins Pokal-Achtelfinale Foto: dpa/Andreas Gora

Nach der 2:3-Niederlage gegen die TSG Hoffenheim geht es für den VfB Stuttgart bereits am Dienstag im DFB-Pokal gegen Union Berlin weiter. Wir werfen einen Blick auf die mögliche Startelf.

Die erste Niederlage nach zuvor sechs siegreichen Spielen, dazu die englische Woche mit den Spielen im Pokal gegen Union Berlin an diesem Dienstag (18 Uhr) sowie am Sonntag (17.30 Uhr) in Heidenheim: Einiges spräche dafür, dass Sebastian Hoeneß Änderungen an seiner bisher so konstanten Startelf-Strategie vornimmt. Doch tut er das wirklich? Einen Tag vor dem Spiel ließ sich der Trainer des VfB Stuttgart nur ein klein wenig in die Karten blicken.

„Es gibt diese Überlegungen, ja“, sagte der 41-Jährige. „Wir müssen sehen, wem wir es zutrauen, drei Spiele in acht Tagen zu bestreiten und wem nicht. Die große Rotationsmaschine werden wir sicher nicht anwerfen.“ Gegen Hoffenheim musste Chris Führich kurz vor Schluss entkräftet ausgewechselt werden. Gegen eine Herausnahme Führichs spricht jedoch seine Topform. Auch sein Pendant auf dem rechten Flügel, Silas Katompa, wäre ein Kandidat für eine Pause. Verzichten muss Hoeneß weiterhin auf Serhou Guirassy, Fabian Bredlow und Nikolas Nartey. Auch für Josha Vagnoman kommt ein Einsatz an diesem Dienstag wohl zu früh.

„Wir werden alles daran setzen, das Achtelfinale zu erreichen“, so Hoeneß. Es findet am 5. oder 6. Dezember statt.