Michael Wimmer darf sich als Cheftrainer weiter im Fokus der Öffentlichkeit präsentieren. Foto: dpa/Bernd Thissen

De VfB Stuttgart hat sich entschieden, mit Michael Wimmer vier weitere Spiele zu bestreiten. Eine Entscheidung ist also aufgeschoben, eine andere wird dringlicher.

Am Sonntag nach der Partie bei Borussia Dortmund stand nicht etwa ein Straftraining an, auch kein – an Nachspieltagen übliches – Regenerationsprogramm der Mannschaft des VfB Stuttgart. Im Anschluss an das 0:5 bei den Schwarz-Gelben gab es für das Team stattdessen zwei freie Tage. Nicht als Belohnung, logischerweise, sondern, wie angemerkt wurde, weil es einerseits lange so geplant war und weil es die letzte Möglichkeit zum Durchatmen sei, bevor es dann bis zur WM-Pause Schlag auf Schlag geht in der Fußball-Bundesliga.