Vielen Stuttgartern flattert auch in diesem Jahr wieder hartnäckig Post ins Haus, in der sie nach ihrem Mobilitätsverhalten gefragt werden. Was dahinter steckt.
So einfach lassen die Frager nicht locker: Das dritte Mal, so berichtet ein Leser unserer Zeitung, hat ihn nun die freundliche, aber dringende Aufforderung erreicht, exakt zu notieren, wie er an an einem bestimmten Tag mobil war. Ausgerechnet am 2. Januar, mitten im ruhigen Jahreswechsel, hätte das passieren sollen. Nach dem verpassten Termin gab es prompt einen neuen Terminvorschlag. Und bald kam Brief Nummer drei.
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