Das Gendersternchen erhitzt die Gemüter. Stuttgarts OB Frank Nopper will es so selten wie möglich im Rathaus verwendet sehen. Foto: Imago

Mitarbeitern wird empfohlen, in der Regel keine Sonderzeichen zu verwenden. Die überwiegende Mehrheit der Stuttgarter und Stuttgarterinnen lehne diese ab.

Nachdem sich die grün-schwarze Landesregierung auf eine Lösung im Streit über ein Verbot der Gendersprache im öffentlichen Schriftverkehr geeinigt hat und nun empfiehlt, sich an den Rat der deutschen Rechtschreibung zu halten, hat auch Stuttgarts OB Frank Nopper (CDU) am Montag eine neue Marschroute für die Stadtverwaltung veröffentlicht.