Die Ermittler der Polizei landen weitere Treffer gegen mutmaßliche Mitglieder der schießwütigen Gruppierungen im Großraum Stuttgart. Im jüngsten Fall auf Umwegen.
Die beiden Gruppierungen schießwütiger Straßenkrieger aus der Region müssen mit weniger Mitgliedern auskommen: Wie Landeskriminalamt (LKA) und Stuttgarter Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilten, sitzen weitere Angehörige der rivalisierenden Cliquen in Untersuchungshaft. Die hatten zwar nicht geschossen – sollen aber mit Rauschgift gehandelt haben. Laut LKA hat es im Zusammenhang mit der Schüsse-Serie seit Sommer 2022 insgesamt 54 Festnahmen in den Reihen der multiethnischen Gruppierungen gegeben.
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