Das Team des TSV Wolfschlugen, hinten von links: Miriam Massong, Tamara Andreas, Anna Tonn, Jasmin Dirmeier, Leonie Haible. Mitte von links: Co-Trainer Heijo Raub, Physiotherapeut Ruben Berger, Harriet Seckinger, Sina Stumpp, Jana Lorenz, Benita Braune, Vanessa Schrag, Betreuer Christoph Balz, Trainer Marco Melo.Vorne von links: Antonia Amann, Mara Seitzer, Jasmin Baars, Kim Grebe, Emmelie Beitlich, Stephanie Frick Foto:  

Die Handballerinnen des TSV Wolfschlugen hatten eine schwere Vorbereitungszeit. In der beginnenden Drittliga-Saison wollen sie nun ihr Potenzial zeigen.

Wolfschlugen - Ein neuer Hallenboden ist ja grundsätzlich etwas, über das man sich freuen kann. Neuer Belag, besserer Grip, die Farben kontrastreicher, Markierungen deutlicher– und es fühlt sich einfach gut an, auf neuem Untergrund zu trainieren. Ätzend ist nur die Zeit, in der die Arbeiten anstehen. Dann ist die Halle nicht nutzbar, und das wochen- oder gar monatelang. Genau das mussten die Drittliga-Handballerinnen des TSV Wolfschlugen erfahren. In deren Halle wurde der Boden renoviert und das Team musste sich nach anderen Trainingsorten umschauen. „Aber wir sind fit und freuen uns auf die Saison“, sagt Trainer Marco Melo, der frisch vom TSV Urach nach Wolfschlugen gewechselt ist.