Narrenverbände kritisieren die Zunahme von Bürokratie, die Organisation von Umzügen werde immer komplexer. Nun kam es im Landtag zu einer Regierungsbefragung. Was künftig anders laufen soll.
„Früher war das einfacher, da hat man vor Ort mit ein paar Leuten gesprochen, dann fand der Umzug statt. Heute geht das so nicht mehr“, sagt Roland Wehrle. Der 75-Jährige ist der Präsident der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte. Er kritisiert die Bürokratie, die immer weiter zugenommen habe. „Wir sollten das vereinfachen, sonst finden wir in zehn Jahren niemanden mehr, der bereit ist, solche Veranstaltungen zu organisieren“, sagt er.
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