Das Walcher Racing-Team aus Deizisau beendet die Rallye Dakar auf Rang 44 der Auto-Wertung. Die Platzierung spielt aber nur eine Nebenrolle.
Deizisau - Sagenhafte Wüstenerlebnisse, legendäre Abenteuer und eine Zeltstadt als Fahrercamp mit Benzingesprächen am Lagerfeuer: Die romantischen Vorstellungen eines Otto-Normal-Fans räumt Markus Walcher ganz schnell beiseite. „Das war vielleicht früher einmal. Inzwischen ist die Rallye Dakar vielmehr ein sportliches Rennen mit körperlichen Grenzerfahrungen für die Menschen, die daran teilnehmen, und technischen Herausforderungen ans Material.“
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