Sahra Wagenknecht soll der große Magnet des neuen Bündnisses sein. Foto: dpa/Monika Skolimowska

Am Samstag gründet sich das Bündnis Sahra Wagenknecht. Sein Ziel sind Regierungsbeteiligungen. Aber vorher muss eine tragfähige Organisation aufgebaut werden.

Oskar ist jetzt auch dabei. Schwer zu sagen, ob es diese Art von Neuigkeiten braucht, um dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) politischen Rückenwind zu verschaffen. Denn erstens hat sich Oskar Lafontaine bei seiner ausgedehnten Reise durch die deutsche Parteienlandschaft, mit den Haltestellen SPD, WASG (Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative), Linkspartei und nun eben BSW, nicht unbedingt als Glücksbringer erwiesen. Zum anderen passt die Nachricht zu sehr ins Bild.