Rudi Völler wollte eigentlich Ruheständler sein, nun hat er ein Mammutprojekt vor sich. Foto: dpa/Arne Dedert

Der DFB spürt den Druck der Heim-EM 2024 – und reagiert bei der Personalie Rudi Völler entsprechend kurzsichtig, kommentiert unser Autor Dirk Preiß.

Wenn man liest, wie sich Bernd Neuendorf, der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), am Donnerstagabend in einer Pressemitteilung zitieren lässt, dann weiß man: Der DFB hat mit der Entscheidung, Rudi Völler zum Direktor der Nationalmannschaft zu machen, ein Problem gelöst – und sich zugleich eines geschaffen.

Angebot wählen
und weiterlesen

Unsere Abo-Empfehlung:

Nur für kurze Zeit

Das Angebot endet in 0  0  0 

6 Monate Basis
19,99 €
Ein halbes Jahr zum Vorteilspreis lesen*
  • 3,99 € mtl. sparen
  • Alle Artikel im Web und der App lesen
  • Unkompliziert kündbar
* anschließend 7,99 € mtl. im ersten Jahr, danach 9,99 € mtl.
Jetzt sichern
Probeabo Basis
0,00 €
Alle Artikel lesen.
  • 4 Wochen kostenlos
  • Danach nur 7,99 € mtl.*
  • Jederzeit kündbar
*Monatspreis nach 12 Monaten: 9,99 €
Jetzt kostenlos testen