Der 100-Millionen-Deal ist nun gemeinsam vollzogen: VfB-Vorstandschef Alexander Wehrle, Britta Seeger von Mercedes, Lutz Meschke von Porsche, Ralf Hofmann von MHP und VfB-Präsident Claus Vogt (von links) Foto: Baumann/Alexander Keppler

Die Geduldsprobe ist beendet. Der Sportwagenhersteller aus Zuffenhausen übernimmt starke zehn Prozent der Anteile an der VfB AG. Wir liefern die Details zum Deal.

Das 100-Millionen-Euro-Paket des VfB Stuttgart ist vollends geschnürt. Denn auch der letzte Teil des Investoren- und Sponsorendeals ist nun offiziell von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) abgesegnet. Mehrfach wurde in den vergangenen Monaten darum gerungen, in welcher Form die Porsche AG Anteile des Bundesligisten übernehmen kann. Nun steht fest: Der Sportwagenhersteller sichert sich 10,4 Prozent an der VfB AG – für 41,5 Millionen Euro.