Als die Stimmung noch gut war: VfB-Vorstandschef Alexander Wehrle, Britta Seeger von Mercedes, Lutz Meschke von Porsche, Ralf Hofmann von der Porsche-Tochter MHP und der VfB-Präsident Claus Vogt (von links) Foto: Baumann/Alexander Keppler

Der Sportwagenhersteller äußert sich in einer ausführlichen Stellungnahme zu den jüngsten Aussagen des VfB-Präsidenten, die heftige Kritik am neuen Investor des Fußball-Bundesligisten enthält.

Der Machtkampf beim VfB Stuttgart tobt weiter. Nun äußert sich die Porsche AG zu den vereinspolitischen Entwicklungen beim Fußball-Bundesligisten – und der Sportwagenhersteller lässt es dabei nicht an Deutlichkeit vermissen. Anlass der Stellungnahme aus Zuffenhausen sind zum einen die Erklärungen des VfB-Präsidenten Claus Vogt, die er nach seiner Abwahl als Aufsichtsratsvorsitzender der VfB AG veröffentlicht hat, und zum anderen seine jüngsten Aussagen in einem Interview mit dem Fachmagazin „Kicker“.

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