Gegen Borussia Dortmund steht der Neuzugang von Hertha BSC erstmals bei einem Heimspiel in der Stuttgarter Startelf – und bringt wichtige Qualitäten ins Spiel des VfB ein. Was zeichnet ihn aus?
Maximilian Mittelstädt hat nicht aufgesteckt. Als der Linksfuß nach seinem Startelf-Debüt für den VfB Stuttgart im Oktober bei Union Berlin (3:0) dreimal in Folge nur auf der Bank saß und dabei einmal gar nicht eingewechselt wurde, blieb er dran – arbeitete im Training, empfahl sich, wartete auf seine Chance. Die kam am vergangenen Samstag: Im Duell mit Borussia Dortmund (2:1) durfte der 26-Jährige von Beginn an ran, zum ersten Mal überhaupt in einem Bundesliga-Heimspiel für den VfB.
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