Mit Neonröhren hat der Berliner Künstler Andreas Schmid die Räume des Kunstvereins Neuhausen neu strukturiert. Foto: Ines Rudel

Mit Kunstschaffenden aus Stuttgart, Berlin und Seoul gestaltet der Kunstverein Neuhausen den Projektraum neu. Installationen zeigen Wege in der Stadtgesellschaft.

Spuren aus Neonlicht legt der Künstler Andreas Schmid in der Ausstellung, die am Sonntag beim Kunstverein Neuhausen eröffnet wurde. In der entweihten Jesuitenkapelle zeigt er mit seinen Kolleginnen Frauke Schlitz und Sunmin Park Arbeiten, die von Dynamik und Bewegung geprägt sind. Installationen tauchen den Kunstraum in ein neues Licht. Die Sichtbeziehungen, die der Berliner im Projektraum in der Rupert-Mayer-Straße 68 B herstellt, verblüffen. „Tracks and Traces“ heißt die Ausstellung, die bis 9. Juli zu sehen ist.