Zu wenige Bewegungsräume, zu viele potenzielle Nutzer: Um die Belegung zukünftig besser zu strukturieren, hat sich die Filderstädter Verwaltung exemplarisch an einem Benutzerkonzept versucht. Dieses hat die Stadträte allerdings so gar nicht überzeugt.
Die Liste wirkt auf den ersten Blick gar nicht so kurz. 21 Sporthallen, Bewegungsräume, Pavillons und andere Stätten gibt es in Summe in den fünf Filderstädter Ortsteilen, in denen Sportwillige sich körperlich betätigen können. Allerdings: Noch viel länger ist die Liste derer, die diese Räume nutzen. Schulen, Kitas, Vereine, die Volkshochschule, die Polizei, städtische, kirchliche und private Institutionen und andere buhlen um Zeiten. Schon seit Jahren ist alles auf Kante genäht.
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