Ein früherer ehrenamtlicher CVJM-Mitarbeiter fühlt sich wegen seiner Homosexualität diffamiert. Die Vorgänge liegen schon einige Jahre zurück, wurden aber jetzt erst publik. Der CVJM Esslingen räumt Fehler ein, moniert aber „verkürzte und falsche Aussagen“.
Sonderbehandlung, Kontrolle, homophobe Äußerungen: Schwere Vorwürfe erhebt ein ehemaliger ehrenamtlicher Mitarbeiter gegen Leitungspersonen des Esslinger CVJM. Als Homosexueller sei er von hauptamtlichen Mitarbeitern diskriminiert worden, sagt Benjamin Schiemer. Die Vorfälle liegen bereits einige Jahre zurück. Warum er sie erst jetzt publik macht, erschließt sich aus der Geschichte selbst.
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