Svenja Bartsch und die HSG haben das Nachsehen. Foto: Archivfoto: Rudel - Archivfoto: Rudel

Deutliche Niederlage für die Handballerinnen der HSG Deizisau/Denkendorf im Heimspiel gegen die HSG Fridingen/Mühlheim. Das Spiel endete 26:37 (15:15), die HSG-Frauen bleiben dennoch auf dem achten Tabellenplatz in der Würtembergliga, die Gäste aus Fridingen/Mühlheim sind nach wie vor Sechster.

EsslingenDie Handballerinnen der HSG Deizisau/Denkendorf verloren ihr Heimspiel gegen die HSG Fridingen/Mühlheim deutlich mit 26:37 (15:15). Die HSG-Frauen bleiben dennoch auf dem achten Tabellenplatz in der Würtembergliga, die Gäste aus Fridingen/Mühlheim sind nach wie vor Sechster.

Fridingen/Mühlheim erwischte einen deutlich besseren Start und erarbeitete sich schnell eine 4:0-Führung. Bis zur Mitte der ersten Hälfte kam Deizisau/Denkendorf nicht richtig ins Spiel und geriet mit 4:10 in Rückstand. In der letzten Viertelstunde vor der Pause wurde die Abwehr allerdings stabiler und im Angriff lief es deutlich besser. Die Gastgeberinnen kämpften sich zurück und erzielten den Ausgleich noch vor der Pause.

Nach dem Wechsel setzte sich Fridingen jedoch sofort wieder ab und Deizisau/Denkendorf kam zu oft in Unterzahlsituationen, was eine erfolgreiche Aufholjagd verhinderte. Hinzu kamen einige technische Fehler im Angriff, die Fridingen zu Gegenstößen nutzte und diese konsequent in Tore ummünzte. Dadurch wurde am Ende das Ergebnis sehr deutlich.

„Das Spiel war dennoch ein Schritt nach vorne, da wir lange Zeit das Spiel offen gestaltet haben. In den nächsten Spielen geht es gegen direkte Konkurrenten. Da müssen wir schauen, dass wir Punkte sammeln“, sagte der HSG-Trainer Steffen Irmer-Giffoni.nio

HSG Deizisau/Denkendorf: Frielitz; Krug (4), Gruber, Derkowski (7), Schweizer (1), Twardowski (1), Mareike Boltjes (5), Oßwald (3/2), Schoen, Annika Boltjes (1/1), Claren (1), Waalkens (3), Bartsch, Rottmann.