Der HSG-Innenblock um Manuel Späth (rechts) macht’s jedem Gegner schwer. Foto: / Herbert Rudel

Die Plochinger schicken die TSG Söflingen mit einer 32:26-Niederlage wieder nach Hause und behalten weiter ihre weiße Weste.

„Wir freuen uns natürlich für den Moment“, räumt TVP-Trainer Sven Strübin unumwunden ein, gibt aber gleichzeitig zu bedenken, dass sein Team noch viele schwere Spiele vor der Brust habe. Deren zwei kurioserweise gegen die HSG Ostfildern an zwei Freitagen hintereinander im November: Laut Strübin liegt das daran, dass in der BWOL wie in der Champions League die Rückrunde in umgekehrter Reihenfolge gespielt werde – also ist der letzte Gegner der Vorrunde, auch erster Kontrahent in der Rückrunde. „So etwas hatten wir auch noch nie“, wundert sich auch Ostfilderns Pressesprecher Matthias Dunz. Für die derzeit auf Rang vier liegende HSG kommt es sogar noch dicker: Auch die beiden Partien gegen den derzeitigen Tabellenzweiten, die HG Oftersheim/Schwetzingen liegen deswegen nur drei Spieltage auseinander.