Die Fondsgesellschaft DWS sieht sich dem Vorwurf der Anlegertäuschung ausgesetzt. Foto: dpa/Arne Dedert

Nicht nur die Deutsche-Bank-Tochter DWS muss sich des Vorwurfs der Grünfärberei erwehren. Die Finanzbranche muss ihr Marketing überdenken, meint Barbara Schäder.

Sein Geld mehren mit gutem Gewissen – wer möchte das nicht? Die Nachfrage nach grünen Geldanlagen ist groß. Groß ist aber auch die Enttäuschung darüber, dass viele als nachhaltig beworbene Finanzprodukte allenfalls hellgrün sind. Anleger, die Investitionen in umweltschädliche Geschäftsaktivitäten komplett ausschließen wollen, müssen bei der Auswahl von ETFs und Fonds schon sehr genau hinschauen.

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