Etwa 30 Prozent der Gewächshausflächen in der Stadtgärtnerei am Fasanenhof werden nicht mehr benötigt. Einige der Häuser sind aus heutiger Sicht zu klein. Foto: /. Schwarz

Der 1963 aufgebaute Betriebsstandort des Garten-, Friedhofs- und Forstamts auf dem Fasanenhof muss rundum saniert werden. Ein Ziel ist auch Energieeinsparung.

Fast 60 Jahre nach der Inbetriebnahme will die Landeshauptstadt ihre Stadtgärtnerei auf dem Fasanenhof grundlegend sanieren. Einige der Verwaltungsgebäude und etliche Gewächshäuser auf dem fast 78 000 Quadratmeter großen Grundstück, das an der A 8 liegt, werden abgerissen und neu gebaut werden. Am Ende soll durch den Wechsel auf eine nachhaltige Wärmeversorgung durch Wärmepumpen und Geothermie pro Jahr der Ausstoß von rund 130 Tonnen Kohlendioxid vermieden werden.