Wenige Stunden zuvor war bereits Charles’ Schwiegertochter Prinzessin Kate aus demselben Krankenhaus entlassen worden. Foto: dpa/Stefan Rousseau

Nach einem Eingriff hat der britische König Charles III. am Montag das Krankenhaus verlassen. Er wurde an der Prostata operiert.

König Charles III. hat nach mehrtägiger Behandlung wegen einer vergrößerten Prostata das Krankenhaus verlassen. Das britische Staatsoberhaupt sei am Montag nach einem geplanten Eingriff entlassen worden, teilte der Buckingham-Palast mit. Er habe einige öffentliche Termine verschoben, um sich privat zu erholen. Zuvor hatten britische Medien berichtet, dass seine Ehefrau Königin Camilla erneut an der Londoner Privatklinik eingetroffen sei.

Eingriff wegen gutartiger Prostatavergrößerung

„Seine Majestät möchte dem medizinischen Team und allen, die seinen Krankenhausbesuch unterstützt haben, danken und ist dankbar für all die freundlichen Nachrichten, die er in den letzten Tagen erhalten hat“, hieß es in der Mitteilung weiter. Der König hatte sich am Freitag in der London Clinic einem Eingriff wegen einer gutartigen Prostatavergrößerung unterzogen.

Wenige Stunden zuvor war bereits Charles’ Schwiegertochter Prinzessin Kate aus demselben Krankenhaus entlassen worden. Die Frau von Thronfolger Prinz William war vor rund zwei Wochen am Bauchraum operiert worden. Die genaue Diagnose ist nicht bekannt.