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Am Donnerstag fand in Los Angeles zum 16. Mal die alljährliche „Men of the Year Party“ der Zeitschrift GQ statt. Hier die Looks der Stars.
In Los Angeles fand am Donnerstag zum 16. Mal die jährliche „Men of the Year“ Party des Magazins Gentlemen’s Quarterly (GQ) statt. Dort treffen sich die einflussreichsten Persönlichkeiten aus Mode, Unterhaltung und Sport. Moderiert wurde die Veranstaltung von Will Welch, dem weltweiten Chefredakteur von GQ, und einer Reihe von Co-Moderatoren, die laut Eileen Cartter, Redakteurin bei GQ, „das vergangene Jahr in der Popkultur verkörpert haben“. Das sind der australische Schauspieler Jacob Elordi, Reality-Star Kim Kardashian und der amerikanische Rapper Travis Scott. Ein besonderer Gast war die Herrenmode-Legende Tom Ford.
Die diesjährige Veranstaltung stand unter dem Motto „Modern Red Carpet“. Gefragt war alles, was schick, elegant und szenetypisch ist. Die besten Looks sehen Sie in unserer Bildergalerie.
In diesem Jahr kürte GQ Kim Kardashian zu einem der „Man of the Year“. Die Wahl der amerikanischen Unternehmerin, die in einem übergroßen Business-Anzug auf dem Cover des Magazins zu sehen ist, sorgte für Verwirrung und löste in den sozialen Medien sogar Wut aus.
Das sind die „Man of the Year“ 2023
„Men of the Year“ in diesem Jahr sind:
• Jacob Elordi, gefeiert in den Hauptrollen in Sofia Coppolas Priscilla und Emerald Fennells Saltburn
• Kim Kardashian, die ihre Unterwäschemarke Skims in ein Modeimperium verwandelte
• Travis Scott, dessen Album Utopia 2023 weltweit Streaming-Rekorde brach
• Tom Ford, der sein gleichnamiges Unternehmen für 2,8 Milliarden Dollar verkaufte und im nächsten Kapitel eine Rückkehr nach Hollywood anstrebt
Der „Man of the Year“-Award wird jährlich von der Zeitschrift GQ in den USA verliehen. Er ehrt Personen, die bedeutende Beiträge und Leistungen in verschiedenen Bereichen wie Unterhaltung, Sport, Politik und Wirtschaft erbringen. Nach Angaben des Magazins sollen mit dem Preis die Leistungen und der Einfluss dieser Personen auf die Gestaltung der Popkultur und der Gesellschaft gewürdigt werden.