Der Wasserhochbehälter Egert an Köngens nördlicher Gemarkungsgrenze sieht reichlich unspektakulär aus – das Geheimnis liegt im Boden: Dort befinden sich die beiden Kammern, die die Wasserversorgung des „Oberdorfs“ sicherstellen. Foto: /Kerstin Dannath

Köngen muss das Wasserbezugsrecht erneut temporär erhöhen, um in Spitzenzeiten nicht auf dem Trockenen zu sitzen.

Die Wasserversorgung bleibt ein heißes Thema in Köngen. Bereits in den beiden vergangenen Jahren war die Kommune aufgrund der langen Trockenperioden gezwungen, Wasserspargebote zu verhängen. Teilweise bestand sogar die Gefahr, dass an einem der beiden örtlichen Hochbehälter nicht einmal mehr der Löschwasserpegel – denn auch die Feuerwehr bedient sich dort - eingehalten werden kann.